Bitcoin-Spot-ETFs verzeichnen im November Zuflüsse in Höhe von 6,2 Milliarden USD.
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Bitcoin (CRYPTO:BTC) Spot-ETFs verzeichneten im November Nettozuflüsse in Höhe von 6,2 Milliarden US-Dollar und übertrafen damit das bisherige monatliche Hoch von 6 Milliarden US-Dollar im Februar.
Dieses Wachstum spiegelt das starke Vertrauen der Anleger wider, das durch regulatorischen Optimismus und politische Veränderungen getrieben wird.
Laut Bloomberg-Daten hat die Zulassung von Bitcoin-Spot-ETFs Anfang dieses Jahres diese rekordverdächtigen Zuflüsse ausgelöst.
„Spot-BTC-ETFs werden voraussichtlich den monatlichen Zuflussrekord brechen… bisher 6,2 Milliarden US-Dollar im November“, erklärte Nate Geraci, Präsident von The ETF Store.
Die Anlegerstimmung wurde durch das pro-kryptowährungspolitische Programm des gewählten Präsidenten Donald Trump gestärkt, das die Aufhebung restriktiver Vorschriften der vorherigen Regierung beinhaltet.
Pläne für eine strategische Bitcoin-Reserve und die Ernennung krypto-freundlicher Regulierungsbehörden haben die Marktdynamik weiter unterstützt und Bitcoin näher an die 100.000 US-Dollar-Marke gebracht.
Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten ihren größten Ein-Tages-Zufluss von 1,38 Milliarden US-Dollar nach der Wahl, wobei BlackRocks iShares Bitcoin Trust über 1 Milliarde US-Dollar beitrug.
Diese Entwicklungen unterstreichen das wachsende institutionelle Interesse, da Bitcoin-ETFs sich der Marke von 1 Million BTC in den Beständen nähern, ein bedeutender Meilenstein für die Marktreintegration.
„Ein pro-krypto-regulatorisches Umfeld wird institutionellen Investoren, die schon lange in den Bereich investieren wollten, Schutz bieten. Das ist ein Game-Changer“, sagte Matt Hougan, Chief Investment Officer bei Bitwise.
Prognosen deuten darauf hin, dass Bitcoin 117.000 US-Dollar erreichen könnte, wenn die aktuelle Dynamik anhält.
Zum Zeitpunkt der Berichterstattung lag der Bitcoin-Preis bei 95.932,45 US-Dollar.
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