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    88 % der Binance-Token sehen im Jahr 2025 nach der Listung Kursrückgänge.

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    Arthur Cheong, Gründer von DeFiance Capital, hat Bedenken hinsichtlich der Integrität der Kryptowährungsmärkte geäußert und behauptet, dass die Preismanipulation durch Market Maker und zentralisierte Börsen (CEXs) das Vertrauen der Investoren untergräbt. 

    „Man weiß nicht, ob der Preis das Ergebnis von organischem Angebot & Nachfrage ist oder ob Projekte und Market Maker einfach zur Preisfestsetzung kolludieren, um andere Ziele zu erreichen“, beschuldigte Cheong die Market Maker in einem Beitrag auf X (früher Twitter).

    Er warnte, dass solche Praktiken den Kryptomarkt „für die absehbare Zukunft nicht investierbar“ machen könnten, wenn sie nicht unter Kontrolle gebracht werden.

    Cheong kritisierte CEXs dafür, diese manipulativen Aktivitäten zu ignorieren und beschrieb den Altcoin-Markt als einen „Lemon-Markt“, in dem minderwertige Vermögenswerte aufgrund von Informationsasymmetrie dominieren.

    Er hob auch hervor, dass die Preisgestaltung bei Token-Generierungsereignissen im Jahr 2025 problematisch war, da Vermögenswerte innerhalb von Monaten nach der Listung 70% bis 90% ihres Wertes verloren haben.

    „Jeder, der gekauft hat, steht massiv im Minus“, bemerkte er.

    Zur Unterstützung von Cheongs Behauptungen enthüllte Kryptoanalyst Miles Deutscher, dass 88 % der im Jahr 2025 auf Binance gelisteten Token seit ihrem Debüt gefallen sind.

    Von den 27 in diesem Jahr gelisteten Token sind nur drei profitabel geblieben, mit Kursrückgängen von 19% bis zu 90%.

    Deutscher stellte fest, dass solche Trends Privatanleger vom Markt fernhalten.

    Ein Mitglied der Community reagierte auf Deutschers Analyse und drückte die Hoffnung aus, dass Binance seine Praxis der hohen Bewertungen bei der Token-Listung überdenken würde.

    Der Mitbegründer von Binance, Changpeng Zhao, hat zuvor Mängel im Listungsprozess der Plattform eingeräumt.

    Im Februar 2025 schlug Zhao vor, Listungen ähnlich wie bei dezentralen Börsen (DEXs) zu automatisieren, um diese Probleme anzugehen.

    Marktmanipulationen in Kryptowährungen umfassen oft Taktiken wie Wash Trading, Spoofing und Pump-and-Dump-Schemata.

    Diese Praktiken verzerren echte Marktsignale und untergraben das Vertrauen der Investoren.

    Während Regulierungsbehörden weltweit daran arbeiten, solche Aktivitäten zu minimieren, bestehen weiterhin Herausforderungen wie komplexe Rechtsdurchsetzungsfragen und mangelnde Transparenz.

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